Mein Name ist Kathrin Beuck, ich bin 58 Jahre alt und seit 1997 im Bereich der Altenpflege tätig.
Im Jahr 2002 absolvierte ich die Weiterbildung zur PDL und habe für mich eine erfüllende Aufgabe gefunden.
Damals ahnte ich noch nicht, welchen Wandel die Pflege durchläuft. - Aber das ist auch gut so!
In der Einrichtung „Haus Goldenbek“ bin ich seit 2010 tätig. Mein Alltag ist von unterschiedlichen Aufgaben geprägt. Ich sorge dafür, mittlerweile als Einrichtungsleitung, dass alle Bereiche in der Einrichtung gut funktionieren und vor allem harmonisch zusammenarbeiten.
Ganz wichtig ist mir, einen Ort zu schaffen, wo sich die Bewohner wohl und sicher fühlen. Wir legen großen Wert auf einen wertschätzenden, einfühlsamen und respektvollen Umgang mit den Bewohnern und deren Angehörigen.
Das größte Lob was man erhalten kann ist folgende Aussage einiger Bewohner.
O- Ton: „Frau Beuck, gut das wir hier bei Ihnen sind, wir fühlen uns wie zu Hause, wir möchten nicht mehr weggehen von hier, wir haben es richtig gut“.
Oberste Priorität hat für mich das Team, sie mit in die Prozesse einzubeziehen, ist sehr wichtig. Denn ohne ein gut funktionierendes Team, kann man kein Haus gut führen.
Was macht Teamwork aus?
- Wir haben gemeinsame Ziele
- Diese Ziele erreichen wir nur durch Zusammenarbeit
- Die Mitarbeiter haben unterschiedliche Fähigkeiten und Fertigkeiten, die es zu fördern heißt
- Wir haben gemeinsame Regeln und Normen
Das nennt man Teamwork.
Ich arbeite sehr gern im Haus Goldenbek!

Frau Jacquline Grulke

Stellvertretende Pflegedienstleitung

Hallo! Ich bin Jacquline Grulke, komme aus Streglin, bin glücklich verheiratet und zweifach Mädchenmama. Ich war nach meiner Ausbildung als Wohnbereichsleitung, Praxisanleiterin und Hygienebeauftragte im Kreis Segeberg tätig. Nach der Geburt meiner ersten Tochter im Jahr 2010 und das gemeinsame Zusammenziehen mit meinem Mann im schönen Streglin, fing ich dann ganz in der Nähe im Haus Goldenbek  2012 als stellvertretende Pflegedienstleiterin an.

Ich bin sehr dankbar über die familiären Arbeitszeiten, die für mich als Mutter von großer Beteurung sind. Die herzliche und familiäre Atmospähre sowie Teamarbeit und Wertschätzung wird im aus Goldenbek stets GROSS geschrieben. Ich arbeite hier sehr sehr gerne.

Frau Dreyer

Stellvertretende Pflegedienstleitung

Moin!

Ich bin Bianca Dreyer. Seit ich meine Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin 2009 in Ruhpolding absolviert habe, weiß ich, dass ich meine berufliche Bestimmung gefunden habe. Nachdem ich in Oberbayern in verschiedenen Pflegeeinrichtungen tätig war, zog es mich in den Norden. Auch hier durfte ich einige Einrichtungen kennenlernen, bis ich schlussendlich 2021 im Haus Goldenbek angekommen bin. Seitdem fühle ich mich, dank der sehr familiären  Stimmung und der positiven und unterstützenden Teamarbeit, im Haus Goldenbek beruflich sehr wohl. Auch privat genieße ich die idyllische, ländliche Umgebung und fühle mich mit meinen zwei Kindern pudelwohl.

Frau Simone Janßen-Segeth
Verwaltung

Kurz möchte ich mich vorstellen, mein Name ist Simone Janßen-Segeth.
Im Jahr 2004 habe ich die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement abgeschlossen und verabschiedete mich für ein paar Jahre aus dem schönen Norddeutschland. In Hessen und Rheinland-Pfalz arbeitete ich bis 2014 in unterschiedlichen Krankenhäusern in der Verwaltung als Arztsekretärin oder als Assistenz der Pflegedirektion.
Doch nach 10 Jahren zog es mich zurück in den Norden und hier lebe ich mit meinem Mann und unseren 4 Söhnen nur wenige Minuten vom Haus Goldenbek entfernt.
Im Haus Goldenbek leite ich seit 2021 die Verwaltung. Hier gehören nicht nur Zahlen und Verträge zu meinem Aufgabengebiet, viel mehr kommen in der Verwaltung viele Bereiche zusammen. Ein offenes Ohr für Bewohner und ihre Angehörigen, Kommunikation zwischen Ämtern und Krankenkassen gehören genauso zu meinem Arbeitsalltag, wie die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Abteilungen in unserer Einrichtung.
Kein Tag ist wie der andere, aber in einem guten Team unterstützt jeder den anderen. Ich arbeite gerne im Haus Goldenbek, weil hier der Mensch als Person zählt und man sich gegenseitig stärkt und unterstützt.